Das Wander- und Reisejahr 2016 ist abgehakt und das Jahr 2017 eben erst angebrochen, doch an den kürzesten, oft kalten und nebelgrauen Tagen im Jahr gehen sich rund um den Jahreswechsel keine allzulangen Wandertouren aus. Auch das Fotografieren reizt mich dann höchst selten.
Was also tun? Die Schipisten runterzurutschen reizt mich schon lange nicht mehr und der Ausflug nach Südostasien letzten Winter war auch etwas kostspielig. Deswegen werde ich’s in diesem Jahr wohl etwas billiger geben und in der kalten Jahreszeit eher nicht Fernreisen. Vielleicht kann ich dann das Fotomaterial aus der jüngeren Vergangenheit einmal aufarbeiten und zumindest zum Teil in diesen Blog hineinstellen.
Kurz vor Weihnachten fiel mein Blick auf ein Buch bei mir daheim im Regal, das dort schon seit einigen Jahren steht und ich bisher nur angelesen habe.
‚Der Weltenwanderer‚ von Gregor Sieböck

Dessen Erzählungen von seiner dreijährigen Wanderschaft um die halbe Welt und der Rückkehr zur Einfachkeit wurden somit zu meiner Weihnachtslektüre. Nicht dass ich dadurch jetzt zu einer vergleichbaren Unternehmung inspiriert worden wäre, aber dieses Buch regt doch ein wenig zum Nachdenken über das Thema Nachhaltigkeit an. Ich kann es daher nur weiterempfehlen.
Auf ein gutes Wanderjahr 2017!
Gregor ist überhaupt ein netter Mensch und sein Buch ist wahrlich eine Inspiration und regt zum Nachdenken an, aber stellenweise schon recht langatmig, find‘ ich.
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Das es manchmal langatmig wird hat mich aber überhaupt nicht gestört.
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